Zu einer Benefizveranstaltung zugunsten der Malteser Migranten Medizin lädt die Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung […]
Informationsveranstaltung am 21. April zur Vermarktung der „Ohe-Höfe“
Die Planungen für das neue Wohnquartier „Ohe-Höfe“ an der Ihme gehen in die nächste Phase. Die Landeshauptstadt Hannover startet noch im April mit der Vermarktung weiterer Parzellen auf dem Grundstück Ohestraße. Dieses Mal sind ausschließlich private Baugruppen und Wohnungsbaugenossenschaften angesprochen. Der Fachbereich Wirtschaft lädt am Donnerstag, 21. April, zu einer Informationsveranstaltung ein, um Bauinteressierten die Rahmenbedingungen der Vermarktung sowie das Bewerbungsverfahren zu erläutern. Die Veranstaltung im Veranstaltungszentrum Rotation in den ver.di-Höfen, Goseriede 10, beginnt um 17 Uhr. Weil die Zahl der Plätze begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten: bis Freitag, 15. April per E-Mail an baugruppen@hannover-stadt.de. Ansprechpartner ist Andreas Weidmann vom Fachbereich Wirtschaft, Telefon (05 11) 1 68 – 4 47 07.
Hintergrundinformationen
Auf dem etwa 7.000 Quadratmeter großen städtischen Areal an der Ohestraße soll ein neues Wohnquartier, vordringlich für private Baugruppen, entstehen. Bereits Anfang des Jahres hat die Landeshauptstadt mit der Vermarktung der ersten Teilflächen begonnen. Die Ausschreibung dieser sogenannten Ankergrundstücke (die noch bis zum 23. April läuft) richtete sich neben Wohnungsbaugenossenschaften und privaten Baugruppen auch an Investoren und Bauträger, die gleichzeitig mit dem Kauf auch den Bau der Tiefgaragen sowie die spätere Baustellenkoordination übernehmen.
Einladung zur Infoveranstaltung zur temporären Flüchtlingsunterbringung im bisherigen Maritim am Friedrichswall
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Anwohnerinnen und Anwohner,
wie bereits in den Medien berichtet worden ist, sind weltweit Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Bürgerkrieg und politischer Verfolgung, so viele wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Die Menschen suchen Zuflucht u.a. auch in Europa und Deutschland.
Im Zuge der humanitären Verpflichtungen der Bundesrepublik und aufgrund des im Grundgesetz verankerten Grundrechts auf Asyl nehmen wir in Deutschland Flüchtlinge auf. In der Stadt Hannover sind bisher ca. 4.500 Flüchtlinge untergebracht, was bei über 550.000 EinwohnerInnen in Hannover einem Bevölkerungsanteil von rund 0,82 % entspricht. Bis zum Jahresende werden weitere Menschen in Hannover erwartet.
Zur vorübergehenden Unterbringung von Flüchtlingen wird das sanierungsbedürftige ehemalige Hotel Maritim am Friedrichswall zur Verfügung gestellt.
Im Namen des Organisations-Teams vom Willkommensnetzwerk des Bezirksrats Mitte (bestehend aus meiner Person (SPD), Norbert Gast (Bündnis 90/Die Grünen) und Cornelia Kupsch (CDU) lade ich Sie zu diesem Thema ganz herzlich zur
Info-Veranstaltung
am Dienstag, den 08.03.2016 um 17:00
in den Mosaiksaal des Neuen Rathauses
Trammplatz 2
30159 Hannover
ein. Ich freue mich, Frau Dr. Anne Gast vom Nachbarschaftskreis für Flüchtlinge im Stadtbezirk Mitte und MitarbeiterInnen verschiedener Fachbereiche der Stadtverwaltung begrüßen zu dürfen, die von den bisherigen Erfahrungen, ihrer Arbeit und Kooperationen mit den Flüchtlingen in Mitte berichten können. Sie sind herzlich willkommen, gemeinsam mit diesem Willkommensnetz die Integration der Menschen vor Ort mit zu unterstützen.
Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Michael Sandow
Bezirksbürgermeister
Konzert mit Hagar Levy
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Osterferienprogramm im Museum für Energiegeschichte(n)
Spannende Energiegeschichten und eine klingende Lesung für Familien In den Osterferien lädt das Museum für […]
Trio überfällt Frau – Die Polizei sucht Zeugen!
Gestern Mittag 18.02.2016, gegen 14:15 Uhr, haben drei Männer versucht, eine 31-Jährige an der Hartwigstraße (Calenberger Neustadt) zu berauben.
Nach bisherigen Erkenntnissen war die Frau zu Fuß an der Hartwigstraße unterwegs, als sie plötzlich von hinten von einem Unbekannten an den Haaren gezogen wurde. Zeitgleich versuchte ein weiterer Angreifer ihr die getragene Jacke zu entreißen. Aufgrund der Gegenwehr des Opfers flüchteten die beiden Männer mit einem dritten Komplizen ohne Beute zu Fuß in unbekannte Richtung. Die Räuber sind 18 bis 20 Jahre alt, zirka 1,75 Meter groß und schlank. Sie haben kurze schwarze Haare und sind von südländischer Erscheinung. Einer der Männer trug eine Jogginghose und ein weiterer eine Jeans. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion West unter der Telefonnummer 0511 109-3920 entgegen. /now, pu
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Streitkultur: Frauen/Männer/Bilder – wo stehen wir und wo geht es hin?
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Erklärung der Ev. und Kath. Kirche der Region Hannover zur aktuellen Flüchtlingsdebatte
Die Vertreter der Evangelisch-lutherischen und der Katholischen Kirche in Region und Sprengel Hannover fordern in […]
„Elektrisierendes für Familien“ im Museum für Energiegeschichte(n)
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